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Guido Romaschewsky

19. Juni 2017 - 0.02 Uhr

Die Hippos sind los

Die Hippos sind los

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Sie leben südlich der Sahara und können bis zu vier Tonnen wiegen. Nicht ganz so schwer, aber ebenso beeindruckend sind die bunten Nilpferde, die derzeit entlang der Alzette im Hesperinger Park hausen.

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"Baki" von Gilles Kolbet (Laura Giacomini)
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Bunt, bunter ... Ploum! Von Martine Reinert-Biwer stammt diese Skulptur. (Laura Giacomini)
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Noch näher? (Laura Giacomini)
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Christiane Schmit hat sich für "Neo" von der Wildnis inspirieren lassen (Laura Giacomini)
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Schaufel, Brille ... "Hyposun" von Shiva/Genson ist für einen Tag am Strand ausgerüstet (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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Die Skulpturen wurden in feinster Handarbeit bemalt ... (Laura Giacomini)
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... und sind quer durch den Hesperinger Park verteilt (Laura Giacomini)
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"Mex'Hippo" von Stephanie May und Gilles Weber (Laura Giacomini)
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Arte & Libertad (Laura Giacomini)
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Bei Daniela Anderunis "Hippopobam" sind Inspirationen aus Fernost zu erkennen (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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"Hippopotable" sehnt sich nach dem Meer ... So jedenfalls wirkt Laurent Bievers Werk auf uns (Laura Giacomini)
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Frühlingsgefühle: Schmetterlinge im Bauch (Laura Giacomini)
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Frühlingsgefühle: Schmetterlinge im Bauch (Laura Giacomini)
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Manche Künstler wie Zod78 nutzten die Skulpturen, um eine politische Message auszudrücken – hier "The Hippocrypt" (Laura Giacomini)
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Bei mehreren Exemplaren spielen maritime Einflüsse eine Rolle (Laura Giacomini)
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"Recyclhippo" von Pino Moscia wurde mit Verpackungen und anderen Materialien dekoriert (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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Gestatten, "Alysha" vom Jugendtreff Hesper! (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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Für die Tour de France reicht es noch nicht ... aber Laurent Bievers "Hippopourah" gibt ordentlich Gas (Laura Giacomini)
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... aber auch "Nily" von Emile Antony versprüht Lebensfreude pur (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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Hipponotisierend! (Laura Giacomini)
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Nanu? (Laura Giacomini)
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"Madame Josephine" von Saliha Chantouf hat hier die Hosen an (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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"The Wink" von Frank Jons (Laura Giacomini)
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"Hippothese" von Stephanie Uhres
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(Laura Giacomini)
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"Jhemp" von Joel Meiers (Laura Giacomini)
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(Laura Giacomini)
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Schwarz, Weiß und Grautöne stehen Nilpferden ebenfalls (Laura Giacomini)
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Ein seltener Anblick im Hesperinger Park (Laura Giacomini)
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Da lohnt es sich, nochmal näher hinzuschauen (Laura Giacomini)

Erinnern Sie sich noch an die Ausstellung „Art on Cows“ 2001 in Luxemburg-Stadt? Oder an die „Elephant Parade“ im Sommer 2013? Nach den Kühen und Elefanten folgen nun die Nilpferde: 24 Skulpturen der imposanten Tiere sind zurzeit im Hesperinger Park zu sehen. Die Ausstellung wurde von der Gemeinde Hesperingen in Zusammenarbeit mit der KulturKrees Hesper Asbl. ins Leben gerufen und findet im Rahmen des „Kultur Summer 2017“ statt.

In Polen wurden die Skulpturen hergestellt und dann von 24 hauptsächlich luxemburgischen Künstlern bemalt.

Hippopotable, Ploum und Co. können noch bis zum 3. September im Hesperinger Park bewundert werden.

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