Wer zurzeit auf eine finanzielle Beihilfe vom Staat für eine Wärmepumpe wartet, braucht Geduld. Und das nicht erst kürzlich, wie Energieminister Serge Wilmes (CSV) auf eine parlamentarische Anfrage der CSV-Abgeordneten Françoise Kemp antwortet. „Zurzeit liegen die Wartezeiten bei einem Jahr.“ Die Gründe bestehen im „großen Erfolg“ der finanziellen Beihilfen vom „Klimabonus Wunnen“, erklärt der Minister. Denn dabei seien „viel mehr Anfragen eingegangen als initial erwartet“, wodurch zurzeit eine längere Wartezeit bestehe. Dies gelte insbesondere für Zuschüsse im Bereich der Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen.
Wilmes bestätigt, dass, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, eine Vorfinanzierung der Klimazuschüsse eingeführt werden wird, sodass die Bürger lediglich noch ihren Teil bezahlen müssen. „Die Regierung wird daher auch dafür sorgen, dass die betroffenen Unternehmen innerhalb kürzester Zeit die vorgesehen staatlichen finanziellen Beihilfen erhalten“. In einer ersten Etappe sei demnach vorgesehen, einen solchen „Vorfinanzierungsmechanismus“ für Photovoltaik-Installationen einzuführen, so der Minister weiter.
Wéi wir et dann wa bei den E-Autoen an den E-Bikes d'Waardezäiten och so laang wiren. Da gingen der vill nëtt kaaft gin.
Achtung, bitte alles sagen. Letzten Winter Anfrage stellen wollen, wurde gesagt, Anfrage erst zustellen nach einem Jahr der offiziellen Rechnung. Wenn Hybrid mit Gasheizung sind Subsidien nicht drin. Nach 5 Jahren spätestens muss dann die Gasheizung abgeschaltet sein, sonst kein Zaster zu erwarten. Wie gesagt im Winter 23, stimmt das heute noch? Also entweder Gas oder komplett Wärmepumpe?!