92 Menschen sind seit Beginn der Krise in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben – 2 davon innerhalb der vergangenen 24 Stunden. Das teilt das Gesundheitsministerium am Freitag, 1.Mai, mit.
3.802 Menschen sind insgesamt positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das sind 18 mehr als gestern.
Gefunden wurden diese 18 Neuinfektionen bei 2.252 neuen Tests. Damit hat sich die Anzahl der täglichen Tests gegenüber den bisherigen Tagen deutlich erhöht.
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Was soll das Gerede! Ob die Menschen schon älter waren oder Vorerkrankungen hatten, deshalb wären sie doch alle nicht in der nächsten Zeit gestorben. Ich bin 55 und habe sogenannte Vorerkrankungen wie z.B. ein Schilddrüsenproblem und zu hohen Blutdruck, was durch Medikamente behandelt wird. Ich bin alleinerziehend und es wäre für mein Kind ein herber Verlust, für ihn ist es gar nicht beruhigend. Und wenn man liest ... “mit Vorerkrankungen”, was sind das für Vorerkrankungen, die bemerkt man im Alltag nicht mal, daran stirbt man normal nicht. Es ist ein Hohn diese Aussage als “beruhigende Beigabe” zu erwähnen und auf der anderen Seite vergisst man die Menschen wie mich, die solche “Erkrankungen” haben, da klingt es dramatisch und beunruhigend.
Das Aufspüren der Infizierten macht daher Sinn,denn sie sind diejenigen die verbreiten ohne dabei aufzufallen und das macht das Virus so gefährlich. Wenn wir das Alter der jeweils Verstorbenen erfahren würden,wäre die Angst vielleicht nicht mehr so groß,denn,lassen sie mich raten....es sind wieder ältere Menschen die gestorben sind oder solche mit Vorerkrankungen. Mit diesem Szenario müssen wir uns noch lange abfinden.Bis wir eine Impfung haben oder/und alle immunisiert sind.